Bürgerverein sieht kaum noch Perspektiven
Bürgerverein sieht kaum noch Perspektiven
GESELLSCHAFT Noch ist kein Vertrag unterschrieben, doch die Gewoba will auf dem Schulgelände bauen
EMDEN – Was vor vier Jahren begann und als großer Wurf für den Stadtteil bezeichnet wurde, könnte zum Rohrkrepierer für den Bürgerverein in Harsweg werden. Ein Umbau mit Dachgeschossausbau des von der Stadt erworbenen Gemeindehauses der Reformierten am Alten Postweg scheint unwahrscheinlich. Wenigstens ist das die Information, die der Vorsitzende des Bürgervereins, Frauke Buhl, von der Stadt gegeben wurde. Sie sieht kaum noch Perspektiven für den Verein: „Wir stehen gebäudemäßig vor dem Nichts. Wir bleiben erst mal in der alten Turnhalle.“ Sie beruft sich dabei auf Zusagen der Stadt, die nach ihrer Ansicht nicht hätten zurückgenommen werden dürfen.